Projekt „Frauen führen in die Zukunft“

On März 8, 2013, Veröffentlicht von , in Beruf und Karriere, mit Kommentare deaktiviert für Projekt „Frauen führen in die Zukunft“

Als Trainerin des  Projekts „Frauen führen in die Zukunft“ mache ich Sie gern auf dieses Qualifizierungsangebot für Frauen aus dem Management von Altenpflegeeinrichtungen aufmerksam.

Das Projekt wird gefördert vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales und vom Europäischen Sozialfonds. Es ermöglicht den Teilnehmerinnen, ihre Führungskompetenzen im Hinblick auf die Auswirkungen des demografischen Wandels in der Altenpflege auszubauen und zu stärken.

Das Trainingsangebot richtet sich an ambulante sowie stationäre Einrichtungen der Altenpflege/Altenhilfe aus Berlin mit bis zu max. 250 Mitarbeitenden.

Folgende Themen beinhaltet das Training „Frauen führen in die Zukunft“: Optimierung weiblicher Führungskompetenzen, Umgang mit dem demografischen Wandel (Personalmanagement, Organisationsentwicklung, Gesundheitsmanagement) sowie Wege zur innerbetrieblichen Umsetzung von Demografieprojekten (Projektmanagement, Change Management, Konzeption eines Projektes).

Kontakt unter:
Katrin Rahn: rahn@yopic.de / Tel. 030 – 612 812 03 oder
Maren Westhoff: westhoff@yopic.de

Das könnte Sie auch interessieren:

  • Frauen wählten die KanzlerinFrauen wählten die Kanzlerin Die Wählerinnen haben entschieden: Mehr Frauen als Männer haben der CDU ihre Stimme gegeben. Dabei zeigt die Wahlforschung der letzten […]
  • Equal Pay Day 2012Equal Pay Day 2012 Es ist wieder so weit, am Freitag, dem 23. März ist Equal Pay Day, der „Tag für gleiche Bezahlung“, an dem in ganz Deutschland Aktionen […]
  • Workshop – Elegant schlagfertig sein!Workshop – Elegant schlagfertig sein! Kennen Sie das? Ihnen ist etwas Unangenehmes passiert, jemand attackiert Sie, beschimpft Sie frech und Sie stehen da und wissen nicht, […]
  • Anforderungen an FührungskräfteAnforderungen an Führungskräfte Laut der Studie HR-Report 2014/2015 messen Unternehmen dem Thema Führung und Führungsstruktur die größte Bedeutung zu. Befragt wurden 665 […]