Warum Praktikantinnen und Praktikanten wichtig sind…

Gerade Studentinnen und Studenten nutzen Praktika, um ihr Wissen in die Praxis umzusetzen und fühlen sich, wenn sie dann im Unternehmen sind, doch nur als bessere KaffeekocherIn.

Das muss so nicht sein.

Wenn Unternehmen wissen, wo genau sie eine Praktikantin oder einen Praktikanten einsetzen wollen und welche Anforderungen diese Person mitbringen muss, kann ein Praktikum für beide Seiten ein Gewinn sein, denn insbesondere Studentinnen/en

• verfügen über aktuelles wissenschaftliches Grundwissen
• und hinterfragen etablierte Verfahren und Vorgehensweisen, Methoden und Praktiken
• können im operativen Tagesgeschäft und in Projekten eingesetzt werden und wichtige Zuarbeiten liefern wie Recherchearbeiten oder Datenanalysen…
• schauen mit einer frischen und unverstellten Perspektive auf Problemstellungen
• könnten als Nachwuchsfachkraft aufgebaut werden

Insbesondere der Aspekt, dem Fachkräftemangel durch gute Anwerbung von Praktikanten entgegenzuwirken, sollte nicht aus den Augen verloren werden. Zwar bedarf es zunächst Zeit und vor allem Aufmerksamkeit, die richtige Person als Praktikanten/in zu finden, doch kann es sich als sehr vorausschauend erweisen, sollte die Zusammenarbeit funktionieren.

Doch wer passt zu Ihrem Unternehmen? Legen Sie sich ein Anforderungsprofil zurecht, machen Sie sich klar, über welche Fähigkeiten und Fertigkeiten die Praktikantin/der Praktikant und/oder welche weiteren Kompetenzen die Person verfügen sollte. Oder ob sie von eine bestimmte Hochschule bevorzugen, einen bestimmten Studiengang…..

Damit die Verbindung zwischen Praktikanten und Unternehmen eine sichere ist, sollten Sie als UnternehmerIn rechtliche, organisatorische und versicherungstechnische Rahmenbedingungen bedenken. Und nicht zuletzt braucht der/die PraktikantIn einen verlässlichen Ansprechpartner vor Ort, der bestenfalls auch nach der zeitlichen Vereinbarung Kontakt zu der Person hält.