Stress im Studium? 5 Tipps, die helfen….

1. Stressfaktoren orten:
Beobachte genau dein Verhalten und versuche herauszufinden, welche Situationen dich immer wieder in Panik versetzten. Hast du zu hohe Erwartungen an dich selbst, oder belasten dich Verpflichtungen außerhalb des Studiums?
Wenn du deine persönlichen Stressquellen kennst, kannst du gezielt daran arbeiten.

2. Zeitmanagement:
Erstelle dir einen Zeitplan oder arbeite mit To-do-Listen, um dir einen Überblick über deine Aufgaben zu verschaffen. Plane genügend Zeit für Pausen ein, deine Konzentrationsfähigkeit lässt schon nach 60 Minuten spürbar nach.

3. Ruhe bitte:
Schaffe dir eine angenehme Lernatmosphäre, indem du dich von Störfaktoren befreist.
Das Handy und Messenger-Programme am Computer werden ausgeschaltet.
Wenn du Zuhause keine Ruhe findest, gehe zum Lernen in die Uni oder in die Bibliothek.

4. Fit bleiben:
Auch wenn es mehr Zeit in Anspruch nimmt, eine gesunde Ernährung macht dich insgesamt leistungsfähiger und belastbarer.
Auch Sport ist ein idealer Ausgleich der hilft Stress abzubauen und dein allgemeines Wohlbefinden zu steigern.

5. Lenke dich ab:
Niemand kann 24 Stunden am Tag lernen! Gönne dir Auszeiten und unternehme jeden Tag etwas Schönes, das dich deinen Lernstress vergessen lässt.

Diese Tipps helfen dabei, die typischen Stressfallen zu umgehen.
Doch jeder Mensch reagiert sehr individuell auf hohen Leistungsdruck. Wenn du mit der Stressbewältigung allein nicht weiter kommst, solltest du professionelle Hilfe in Anspruch nehmen. Coachings sind sehr wirksam, da du in Seminaren und Workshops spezielle Techniken lernst, um deinen Stress selbständig in den Griff zu bekommen.